Winter, das war es kalendarisch und witterungstechnisch bei trockenem, aber mit minus 4° Celsius, kaltem Wetter. Nach der Begrüßung durch den Fachbereichsleiter Outdoor, Carsten Beinecke, wurden pro Strecke zwei Gruppen gebildet. So wurde unterschiedlichem Leistungsvermögen der Teilnehmer Rechnung getragen. 59 winterfeste Radlerinnen und Radler waren am Start. Die Gruppen mussten bei Streckenangeboten von 35, 46 und 54 Kilometern „übersichtlich“ sein. Auf verschlungenen Pfaden, wie es dem Streckenverlauf auf der unten stehenden Karte zu entnehmen ist, ging es in Richtung Osten. Noch vor Schotten führte der Streckenverlauf in nördliche Richtung nach Einartshausen. Hier schloss sich eine große Schleife erst nach West und dann nach Ost an. So umging man einen Höhenzug, bevor die Kontrolle in Ulfa angefahren wurde. Dabei hielt man von Stornfels respektvoll Abstand. Nach der zweiten Kontrolle für die 54-Kilometertour ging es dann wieder nach Hungen zurück. Ausweislich der Karte vermied man den direkten Weg. Mit 750 hm (www.bikemap.net) war die Tour nicht gerade flach. Der Untergrund war durchweg griffig, nur einen glatten Anstieg mussten viele zu Fuß bewältigen.
Zum Tourabschluss hatten die Mannen des RVG Hungen auch das leibliche Wohl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Auge. Es war insgesamt eine abwechslungsreiche und kurzweilige Tour, die man 2017 gerne wieder unter die Räder nimmt.

Wir danken für die gute Organisation und Betreuung.