Ausgewählte Strecken rund um Echzell warten auf Dich!
Entdecke rund um Echzell die Landschaft der Wetterau bis hin zu den ersten Anzeichen ehemaliger vulkanischer Aktivitäten
Wir haben seitens der Gemeinde Echzell für das Stadtradeln insgesamt 13 Strecken erarbeitet. Davon werden 10 als geführte Touren angeboten. Ohne Tourenbegleiter können diese Touren individuell jederzeit von Teams oder Einzelfahrerinnen und -fahrern unter die Räder genommen werden. Diese Rundtouren starten mit und ohne Führer jeweils vor der
Gemeindeverwaltung Echzell
Lindenstraße 9
61209 Echzell
Wie komme ich zu den Streckendaten?
- Das Tourenportal „Komoot“
- Das Tourenportal „uMap“
- Die barrierefreie GPX-Datei
Das Tourenportal ist weit verbreitet. Registrierte Komootnutzer können die Tourendaten direkt aus Komoot für ihr Navigationsgerät/ihr Smartphon herunterladen.
Dazu veröffentlichen wir zu jeder Tour den Link zu Komoot. Zusätzlich haben wir alle Touren des Echzeller Stadtradelns auch in einer Komoot-Collection des RC 03 Ilbenstadt zusammengefasst.
Der Zugang zum Tourenportal ist nicht barrierefrei. Ein Download der Streckendaten geht immer mit einer Registrierung bei Komoot einher. Deshalb bieten wir noch barrierefreie Zugänge an.
Wir bieten die Tourdaten zum Download als barrierefreie GPX-Datei und visualisiert im Openstreetmap-Portal „uMap“ an.
Dies ist ein ohne Registrierung frei zugängliches Portal zur Visualisierung von Geodaten. Es basiert auf den freien Kartenwerken von Openstreetmap.
Hier sind unsere Strecken eingestellt. Der Download von Streckendaten ist auch aus diesem Portal möglich, doch vereinfachen wir das Procedere und stellen zu jeder Tour eine barrierefreie GPX-Datei zur Verfügung, die in jedem Navigationsgerät oder Smartphon, das über eine Navigationssoftware verfügt, verarbeitet werden kann.
Die im folgenden bereitgestellten Kartenausschnitte erlauben das Zoomen mit dem Mouserad. Wir empfehlen jedoch auf den Wechsel zum Vollbild auf „uMap“ über den Link in der Kartendarstellung.
Diese Datei haben wir mit dem Planungstool www.bikerouter.de unter Nutzung des Profiles „Trekkingbike“ erstellt. Diese Datei wird im Folgenden zu jeder Tour zum Download bereitgestellt.
Zu den Strecken
Bitte die gewünschten Strecke zum Aus- und Einklappen jeweils anklicken
Natürlich ist das Tourenangebot auch auf den Internetseiten der Gemeinde Echzell eingestellt.
Ansprechpartnerin ist Frau Heller.
Angebotsübergreifende Kurzinformationen des RC 03 Ilbenstadt zum Stadtradeln gibt es natürlich auch.
Tour am 24.05.2025, 13:00 Uhr: Echzell_Butzbach – 45 km (mittelschwere Tour)
- Zugang zu den Tourdaten im Portal „Komoot“: Echzell_Butzbach_45km
- Barrierefreier Zugang zu den Tourdaten:
- Download der in www.bikerouter.de erstellten GPX-Datei: Echzell_Butzbach_45km
- Kartendarstellung im Portal „uMap“ – Vollbildanzeige
Auf überwiegend flachem Terrain fahren wir meist auf Feld- und Wirtschaftswegen. Über Weckesheim und Schwalheim erreichen wir Bad Nauheim, verweilen am Gradierwerk „Lange Wand“ mit dem Windmühlenturm. Weiter geht es nach Butzbach. Wir rasten am Marktplatz bevor wir die Rückfahrt über Oppershofen und Södel antreten.
45 Kilometer nach Butzbach. Ein Brett für den Gelegenheitsradler, der anlässlich des Auftaktes zum Echzeller Stadtradeln seine aktive Seite wieder entdecken möchte. Doug Bradbury, ein Hardcorebiker und Fahrradbauer sagte einst, dass die besten Ausfahrten jene sind, bei denen du den Mund zu voll genommen hast und dich durchbeißen musst. Respekt, haltet durch! Der erfahrene Tourguide Helmut lässt keinen zurück und wird euch durch eine abwechslungsreiche Radtour, die durch entspanntes Gleiten in der Natur die Gedanken schweifen lässt, die dann auch Interessantes am Wegesrand entdecken und neue Einblicke gewähren.
Über Dorheim geht es auf Wirtschaftswegen über Schwalheim nach Bad Nauheim. Die Bundesstraße unterqueren wir. Dabei passieren wir einen engen, niedrigen Tunnel und stehen unversehens vor den Gradierwerken, der Langen Wand, in deren Mitte sich ein Turm erhebt, der kurz vor dem Wiedererlangen seiner Zweckbestimmung steht: Eine Windmühle trieb einst Pumpen an, die Sole hoch auf das Gradierwerk pumpten, damit sie wasserverdunstend herunterriesele, den Salzgehalt der Sole stetig erhöhend, damit sie den Prozess des Salzsiedens effizient und wirtschaftlich gestalte. Dem 1747 erbauten Windmühlenturm kamen 1842 in einem Orkan die Flügel abhanden, deren Rekonstruktion, die kurz vor der dem Abschluss steht, sich heute ein Wind- und Wasserkunstverein widmet.
Auch im 18. Jahrhundert gab es die Bedenkenträger, denen vor dem Ausbleiben des Windes angst und bange wurde. Dem begegnete der Obersalzgraf der Landgrafschaft Hessen mit dem Bau des Großen Rades in Schwalheim. Über ein Gestänge – wir sprechen hier von ordentlichen Durchmessern in Baumstammstärke! – wurde die Wasserkraft über 886 m zu den Pumpen an die Lange Wand gebracht, mehr noch, auch die Pumpen der Gradierwerke an der Ludwigstraße wurde mit betrieben, so dass hier über 1,3 Kilometer die Wasserkraft der Wetter wirken konnte. Eine beachtliche Leistung, vor der wir heute fassungslos stehen und die uns gedanklich sicher auf den nächsten Kilometern noch beschäftigen wird. Ach ja, und nach dem ursprünglichen Zweck der niedrigen und engen Straßenunterführung wird jetzt keine Frage mehr auftauchen.
Tipp: Am 09.06.2025 findet der Mühlentag an der Langen Wand statt. Ab 12:00 Uhr gibt es Essen, Getränke, Musik und Führung. So kann die Zeit vor der nächsten Stadtradeltour um 18:00 Uhr gut genutzt werden.
Wir pedalieren locker durch Bad Nauheim an der Usa entlang, passieren Kurpark, die neue Therme, die Kerckhoffklinik – auch ein großer „Pumpenreparaturbetrieb“ – über Nieder-Mörlen in leicht gewellte Feldgemarkungen, Butzbach entgegen.
Butzbach, ein interessanter Ort, der sich auch für eine Rast anbietet. Die Tour lässt zwar den sehenswerten Markplatz mit seinen prächtigen Fachwerkhäusern und reichhaltiger Gastronomie aus, doch seid ihr sicherlich Manns genug, dem Tourguide gegenüber eure Wünsche zu formulieren und durchzusetzen. Es lohnt sich!
Zu Butzbach nur so viel, dass es am nordöstlichen Übergang der Wetterau zum Taunus liegt, dass schon die Römer diese Gemeinde 90 n. Chr. in ihre Schutzsphäre, der Provinz Germania superior, aufgenommen hatte, sie mit Limes und Truppen schützten. Das Kastell war noch im 17. Jahrhundert sichtbar, wurde aber von Ur-Butzbachern gnadenlos als Steinbruch genutzt. Möglicherweise war auch ein Rachegedanke dabei, hielt man die Kastellreste irrtümlich für eine Hunnenburg.
Nach diesen Abschweifungen konzentrieren wir uns wieder auf das Stadtradeln, schwingen uns in den Sattel und streben schnurstracks über Oppershofen, Wölfersheim-Södel Echzell entgegen. Unversehens haben wir das ehemalige Schutzgebiet der Römer durchquert, denn auch Echzell, am Limes gelegen, beherbergte in grauer Vorzeit ein nicht unbedeutendes Römerkastell,das eine Truppenstärke von rund 1000 aufwies. Die Wetterau war seinerzeit zur Versorgung römischer Truppen unverzichtbar. Schaut euch mal den Verlauf des Limesradweges an.
Mit der Ankunft in Echzell ist die erste geführte Tour des Stadtradelns Geschichte. Weitere Abenteuer auf und mit dem Rad erwarten Euch.
Tour am 26.05.2025, 18:00 Uhr: Echzell_Um den Wölfersheimer See – 23 km (leichte Tour)
- Zugang zu den Tourdaten im Portal „Komoot“: Echzell_Woelfersheimer_See_23km
- Barrierefreier Zugang zu den Tourdaten:
- Download der in www.bikerouter.de erstellten GPX-Datei: Echzell_Woelfersheimer_See_23km
- Kartendarstellung im Portal „uMap“ – Vollbildanzeige
Eine Feierabendtour um Wölfersheimer See, weiter über Melbach, Beienheim, Weckesheim und Reichelsheim zum Bingenheimer Ried, bevor wir zurück in Echzell sind.
Eine leichte Tour um und durch das ehemalige unter- und oberirdisch „durchwühlte“ Wetterauer Braunkohlerevier. Bewässerte „Restlöcher“ legen heute noch Zeugnis ab, so auch der Wölfersheimer See, den wir direkt umrunden. Wir müssen uns wundern, dass in unserer Region nach Jahrzehnten des Raubbaues an der Natur, heute Naturschutzgebiete, ja blühende Landschaften uns umgeben, die ohne Blick in die Historie kaum schwere Zeiten für Mensch und Natur erahnen lassen. Am Wölfersheimer See betrieb die HEFRAG, die Hessen-Frankfurt-AG seit 1937 ein Braunkohlen-Schwel-Kraftwerk, das direkt mit Braunkohle aus den Wetterauer Tagebauen beheizt wurde. 1943 war die Braunkohle am Kraftwerk all und so transportierte man die Kohle aus entfernteren Tagebauen nach Wölfersheim. Der Tagebau in Wölfersheim wurde teils verfüllt, teils verblieb der „Wölfersheimer See“, der zur notwendigen Kühlung des Kraftwerkes unabdingbar war. Heute, aber schon damals war der Betrieb als Kühlteich eigentlich nicht genehmigungsfähig. Aber ohne Kühlteich keine wirtschaftliche Grundlage für die HEFRAG und Gemeide Wölfersheim. So schuf man ein Refugium für subtropische Zierfische, wie Guppys, Buntbarsche , südamerikanische Harnischwelse oder auch Prachtschmerlen. Wasserschildkröten waren ebenso anzutreffen, kurz alles Getier, dem Auquarianer bei der Hobbyaufgabe eine neue Heimat gaben. 1919 legte man im Kraftwerk den Schalter um, der Betrieb stand; die Braunkohlevorkommen der Wetterau waren zum wirtschaftlichen Betrieb erschöpft und das „subtropische Paradies“ war Geschichte. Heute ist der See oberflächlich mit heimischen Fischen und allerlei Getier bevölkert, etwa ab drei Meter Wassertiefe fehlt der Sauerstoff und die Tierwelt muss einen etwa 15- bis 20-fach erhöhten Phosphatgehalt fertig werden. Menschen ist der Aufenthalt im Wasser verboten. Die rege Anglergemeinde am See weist aus, dass Fische wohl noch verzehrt werden dürfen.
Die Echzeller Gemarkung reicht bis auf etwa 120 m an den Wölfersheimer See heran. Das reichte zur Namensgebung nicht. Aber der „Echzeller Schwelteich“, cirka 1000 m vor Erreichen des Wölfersheimer Sees rechts des Weges gelegen, im Vorbeifahren mehr nur zu erahnen, trägt den Gemeindenamen. Das heutige Naturschutzgebiet mit überregionaler Bedeutung als Brutgebiet für wassergebundene Vorgelarten, darunter Lemikolen , war ursprünglich auch ein Kühlteich, besser „Abwasserkloake“ des Kraftwerkes am Wölfersheimer See. Bis zur fälligen Abschöpfung sammelten sich auf der Wasseroberfläche in bis zu 30 cm dicke Teerreste und Fette, Rückstände der Verkoksung der Braunkohle zu Benzin und Teer, die Lausbuben jener Zeit schon mal entflammen ließen. Wollen wir hoffen, dass die Schadstoffe heute sicher entsorgt sind, Tier- und Planzenwelt unbeschadet gedeihen können.
Nach diesem Kurzausflug in die Historie der wirtschaftlichen Ausbeutung des Untergrundes der fruchtbaren Wetterau radeln wir weiter auf unserer Runde, erfreuen uns der Wetterauer Landschaft, die sich im Wandel der Jahreszeiten in immer neuen Kleidern präsentiert. Zur Stadtradelzeit sind die Felder bestellt, die Ernte steht noch bevor. Wir pedalieren in weitgehend flachem Terrain locker durch die Flur, passieren auch urbanes Gebiet, das sich in unserem ländlichen Raum entspannt auf verkehrsarmen Nebenstraßen befahren lässt. So liegen noch Melbach, Beienheim, Weckesheim und Reichelsheim auf unserem Weg. Kurz vor dem Ziel streifen wir noch das Bingenheimer Ried. Insgesamt eine ruhige Feierabendtour.
Tour am 27.05.2025, 18:00 Uhr: Echzell_Inheiden_Wölfersheim – 35 km (schwere Tour)
- Zugang zu den Tourdaten im Portal „Komoot“: Tour wird noch zeitnah eingestellt
- Barrierefreier Zugang zu den Tourdaten:
- Download der in www.bikerouter.de erstellten GPX-Datei: Echzell_Inheiden_Woelfersheim_35km
- Kartendarstellung im Portal „uMap“ – Vollbildanzeige
Wir orientieren uns nach Norden, um in großer Runde gut zwei Drittel der Grenzen des ehemaligen Wetterauer Braunkohlerevieres zu erfahren. Wir passieren Unter-Widdersheim, mit seinem Basaltsteinbruch auf dem Weg nach Inheiden. Der „Inheidener See“, der korrekt Trais-Horloffer See heißt, ist für vielfältigen Sport und Badespaß bekannt. Schon sind wir auf der Rückrunde. Wölfersheimer- und Pfaffensee, Reichels- und Bingenheim liegen noch vor der Ankunft in Echzell.
Die Nord-Südachse, quer durch das ehemalige Tagebaugebiet der Wetterau, dominiert unsere Tour. Auf der Karte sehen wir die Konturen unserer Radtour, die Ähnlichkeiten mit den Grenzen Hessens im kleinen Maßstab zeigt und auffällig viele Seen einschließt und/oder tangiert. Hier sind sie wieder, die nicht verfüllten Restlöcher der aufgelassenen Braunkohletagebaue in der Region, die nach Abschaltung der Pumpen Seen gebildet haben. Das Gebiet wird als „Wetterauer Seenplatte“ vermarktet, Naturschutzgebiete, Naherholung, Badespaß und Wassersport sind hier zu Hause. Da Inheiden der nördliche Wendepunkt unserer Radtour sein wird, werden wir diesen reizvollen See unter die Lupe legen und auch den Sachsensee kurz erwähnen. Bevor wir in Inheiden ankommen, passieren wir Unter-Widdersheim. Die dortigen Basaltvorkommen, wie auch auf Echzeller Gebiet in Bingenheim, werden abgebaut und auch zu einem Teil als Schotter – Gravelfreunde aufgepasst! – zum Straßen- und Wegebau verwendet. Sie weisen aber deutlich auf vulkanische Tätigkeit hin; der Vogelsberg streckte hier sein „Finger“ zur Wetterau hin aus. Echzell entging dem Schicksal Pompejis und prosperierte am Rande der fruchtbaren Wetterau.
Doch zurück zur Radrunde. Das im Volksmund als Inheidener See benannte stille Gewässer, heißt kartographisch korrekt Trais-Horloffer-See. Na gut, der Trais-Horloffer Volksmund spricht auch und zwei Drittel der Seefläche gehört immerhin zu diesem Ort am südlichen Ufer. Dass der ehemalige Tagebau „Trais-Horloff“ hieß, half bei der Namensgebung.
1918 wurde der Tagebau durch die „Gewerkschaft Friedrich“ aufgeschlossen. Das war keine Gewerkschaft im heutigen Sinn, nein, es war eher eine Kapitalgesellschaft. Der „Muter“ der Erstantragsteller zur Ausbeutung eines Grubenfeldes, gab Anteilscheine, den „Kux-Schein“ aus. Wurde er nicht aktiv, verfiel die Ausbeutungsberechtigung. Die Kux-Scheininhaber nahmen je nach Anteilshöhe entsprechend am wirtschaftlichen Erfolg oder Misserfolg an der bergmännischen Unternehmung teil. Die „Gewerkschaft“ im Bergbau vertrat seinerzeit ganz klar Arbeitgeberinteressen!
Mit 8-jähriger Unterbrechung förderte man bis 1950 2,2 Mio. t Braunkohle, nachdem man zuvor 6,2 Mio. t Abraum zur Seite geschafft hatte. Dass man das Loch nicht vollständig zugeschüttet bekam, war zu befürchten. Wir leben heute gut mit dem wassergefüllten Restloch. Während auf Trais-Horloffer Seite die Wochenendhäuschen bis heute Blüten trieben, überwiegt auf Inheidener Seite Sport- und Badespaß. Und vergesst nicht, das Inheidener Seefest mit seiner „Plastikenten- und Teelichterprozession“ feiern!
In Inheiden liegen zwar noch zwei Drittel der Tour vor unseren Rädern, doch ist es für eine Rast nie zu früh. Passt das Wetter, gibt es einen netten Imbiss mit Sitzgelegenheiten am östlichen Inheidener Seeufer. Es muss mit dem Teufel zugehen, wenn dieser nicht mindestens einem Radler in der Gruppe bekannt ist …
Weiter geht es von Inheiden in Richtung Bellersheim. Der Sachsensee, ein Naturschutzrefugium, ist nicht zu sehen; er ist total zugewachsen und an dem Zugang auf der nördlichen Seeseite führt die Tour nicht vorbei. So hat die Vogelwelt Ruhe vor Radlerinnen und Radlern. Im Vertrauen, der See heißt „Barbarasee“ nach der Schutzpatronin der Bergleute. Warum er offiziell Sachsensee heißt, erschließt sich nicht. Der Tagebau wurde 1971 aufgelassen, der See bildete sich. Weder historisch aus Hoch-, Land- oder Kirchenadel ergibt sich ein Hinweis, Karl May war in anderen Regionen unterwegs. Doch halt, Martin Luther zog über die Kurzen Hessen von Worms auf dem Weg zur Wartburg durch. Das war aber weit vor 1971 und Luther war Sachsen-Anhaltiner, gebürtig aus Eisleben und auf der Flucht zur Wartburg in Thüringen. Ihn als Sachsen zu bezeichen, würde auch seiner Person nicht gerecht.
Lassen wir die Namensgebung dahingestellt sein, radeln wir weiter an Berstadt und seiner weithin sichtbaren Bio-Gasgewinnungsanlage vorbei, unter der A 45 hindurch zum Wölfersheimer See, den wir auf seiner östlichen Seite passieren. Von dort geht es durch die Felder zum Teufelsee. Besteht an der Aussichtsplatform auf einen Blick über den See. Mit Sicherheit trefft ihr einen Vogelfreund, der bereitwillig Auskunft zu den bunten Federträgern gibt.
Mit einem Schwenk über Heuchelheim und Bingenheim – abgekürzt wird nicht – steuern wir unser Ziel in Echzell an. Eine ausgedehnte Radtour geht zu Ende. Respekt an alle, die durchgehalten haben!
Tour am 31.05.2025, 13:00 Uhr: Echzell_Münzenberg_Bad_Nauheim – 47 km (mittelschwere Tour)
- Zugang zu den Tourdaten im Portal „Komoot“: Echzell_Münzenberg_Bad_Nauheim_47km
- Barrierefreier Zugang zu den Tourdaten:
- Download der in www.bikerouter.de erstellten GPX-Datei: Echzell_Münzenberg_Bad_Nauheim_47km
- Kartendarstellung im Portal „uMap“ – Vollbildanzeige
Eine große Runde, die Interessantes birgt, auch Wetterauer „Bodenwellen“. Unter anderem den dicht mit Kleingehölzen verborgenen Sachsensee, der unter Barbarasee bekannter ist, das „Wetterauer Tintenfass“, die Münzenburg und das Wettertal, das uns zur Gesundheitsstadt Bad Nauheim bringt. An der „Langen Wand“ mit Windmühlenturm wenden wir uns schnurstracks nach Osten und peilen wieder Echzell an.
Detaillierte – oft höchst subjektive – Beschreibung der Tour
Streckenabschnitte aktuell in Arbeit
Streckenabschnitt Echzell – Schwalheim
Die vierte geführte Tour des Echzeller Stadtradelns, die einen sonnigen Tag mit einer frischen Brise, die angenehm dem Körper schmeichelt, verdient; eine Motivation zu dieser ausgedehnten Wetteraurunde. Wir steuern Bingenheim an, lassen die Bebauung hinter uns, schnell sind wir an der Südspitze des Riedes, ein Niedermoor, dessen Aussichtsturm einen Blick auf dieses Landschaftsschutzgebiet mit seiner überwiegend fliegenden, watenden oder schwimmenden Fauna, gewährt. Treten wir weiter in die Pedale und lassen die Rinder in Ruhe der Landschaftspflege frönen; wir haben noch viel vor. Ein Nachsatz: Der NABU weist auf seiner Karte zum Ried sechs Parkplätze für Kraftfahrzeuge rund um das Ried aus. Befremdlich, doch reisen wenigstens Zugvögel und Stadtradlerinnen und -radler umweltbewusst.
Nördlich der Landstraße pedalieren wir durch die Flur, lassen Reichelsheim, Weckesheim, Beienheim und Dorheim hinter uns. Am Schwalheimer Sauerbrunnen halten wir kurz inne.
Streckernabschnitt Schwalheim – Gradierwerk „Lange Wand“ in Bad Nauheim
Nördlich der Landstraße pedalieren wir durch die Flur, lassen Reichelsheim, Weckesheim, Beienheim und Dorheim hinter uns. Am Schwalheimer Sauerbrunnen halten wir kurz inne. Außerhalb der Ortslage finden wir Sauerbrunnen und Löwenquelle, beides Heilquellen. Während am Sauerbrunnen sich schon Römer ihr Mütchen kühlten, wurde die Löwenquelle erst 1903 erbohrt. Früher wurde das Wasser in alle Welt verkauft. Die Schwalheimer Wässer, zu denen auch die Germania- und die Fortunaquelle gehört, werden heute nicht mehr kommerziell vermarktet. Heute bedient sich die Bevölkerung und zapft Wasser für den eigenen Bedarf (Siehe auch FNP vom 14.04.2023). Da dem Wasser vor der Privatentnahme kein Eisen mehr entzogen wird, färben sich nach wenigen Befüllungen die Gefäße orange-rot.
Um die Heilquellen entstand ein Kurbetrieb. Von 1840 bis 1962 stand hier auch ein Kurhaus. 1862 pachtete der berühmte französische Kaltwassertherapeut Fleury die Anlage und ließ Kurgäste das Wasser nicht nur trinken, sie mussten ihm auch ihren Körper anvertrauen. Diese schöne Tradition setzen wir heute mit einem Kneippbecken fort, das nicht mehr vom Sauerbrunnen sondern von der Löwenquelle gespeist wird. Vor der Weiterfahrt können Füße gekühlt werden …
Bad Nauheim lief dem Kurbetrieb dann den Rang ab.
Schwalheim, früher „Heim des Swabilo“, in der zweiten Hälte des 17. Jhd. im Codex Eberhardi erstmaslig erwähnt, ist auch Standort des Großen Rades an der Wetter, ein unterschlächtiges Wasserad von 9,75 m Durchmesser. Dies diente dem Antrieb von Pumpen für die Gradierbauten in Bad Nauheim, die von hier über ein Gestänge, das rund 1,3 km lang war und von dem heute noch rund 170 m zu sehen sind.
Wir begleiten den ehemaligen Weg des Gestänges nach Bad Nauheim, passieren dabei auch einen engen, niedrigen Tunnel unter der Bundesstraße und stehen unversehens vor den Gradierwerken, der Langen Wand, in deren Mitte sich ein Turm erhebt, der kurz vor dem Wiedererlangen seiner Zweckbestimmung steht: Eine Windmühle trieb einst Pumpen an, die Sole hoch auf das Gradierwerk pumpten, damit sie wasserverdunstend herunterriesele, den Salzgehalt der Sole stetig erhöhend, damit sie den Prozess des Salzsiedens effizient und wirtschaftlich gestalte. Dem 1747 erbauten Windmühlenturm kamen 1842 in einem Orkan die Flügel abhanden, deren Rekonstruktion, die kurz vor der dem Abschluss steht, sich heute ein Wind- und Wasserkunstverein widmet.
Gut, dass es schon im 18. Jahrhundert Bedenkenträger gab, denen vor dem Ausbleiben des Windes angst und bange wurde. Die riefen den Obersalzgrafen Jacob Sigismund Waitz von Eschen auf den Plan, der Flauten mit Pumpen, angetrieben vom Großen Rad in Schwalheim. Über das Gestänge – wir sprechen hier von ordentlichen Durchmessern in Baumstammstärke! – wurde die Wasserkraft über 886 m zu den Pumpen an die Lange Wand gebracht, mehr noch, auch die Pumpen der Gradierwerke an der Ludwigstraße wurde mit betrieben, so dass hier über 1,3 Kilometer die Wasserkraft der Wetter wirken konnte. Eine beachtliche Leistung, vor der wir heute fassungslos stehen und die uns heute noch Respekt einflößt.
Nebenbei: Wer meint, dass so ein Gestänge mit gut geschmierten Gleit- und Laufrädern von selbst läuft, ist schief gewickelt. Die Wasserkraft musste klug und widerstandsarm eingesetzt werden. Henschel in Kassel entwickelte die gusseiserne Rollenkostruktion, deren untere Schienen an den Enden leicht gebogen waren. Die kinetische Energie der Vorwärtsbewegung wurde in potentielle Energie umgewandelt, die zur Rückwärtsbewegung des Gestänges wieder als kinetische Energie mit benötigt wurde. Henschel, Lastwagen-, Lokomotiven- und Panzerbauer im kreativen Einsatz in der Wetterau. Schaut Euch die Lager in der Bewegung an.
Tipp: Am 09.06.2025 findet der Mühlentag an der Langen Wand statt. Ab 12:00 Uhr gibt es Essen, Getränke, Musik und Führung. So kann die Zeit vor der nächsten Stadtradeltour um 18:00 Uhr gut genutzt werden.
Streckenabschnitt Bad Nauheim
Wenn auch am Rande, so befinden wir uns schon in der Kernstadt Bad Nauheims, der Gesundheitsstadt.
„Niwiheim“, so frühe Insider, machte schon um 900 in einem Zinsregister des Klosters Seligenstadt Furore. Solequellen, die Begründung der Salzsiederei seit der Steinzeit und von den Kelten fast im industriellen Maßstab betrieben, waren Grundlage für Handel und Wandel. Auch die Römer mischten mit, sicherten die Limesstadt mit einem kleinen Kastell und dem heute noch sichtbaren Signalturm auf dem Johannisberg. Wo Salz gewonnen wird, ist der Wohlstand nicht weit.
Sicherlich wechselten Besitz und Rechte Bad Nauheims immer wieder mal den Besitzer, die Seite. Dies war in Mittelalterlichen Zeiten durchaus üblich, durch Heirat, Erbe, Lehen, Verkauf, aber auch Kriegen, Macht, Finanzen, oft mit Religion einhergehend sich Vorteile zu schaffen. Doch lassen wir das Thema und wenden uns der „Gänsewiese“ zu.
In der Nacht zum 22. Dezember 1846 nahm Nauheims Weihnachtswunder in einer der schaurigsten Nächte, ein Orkan tobte und die Erde bebte – jedenfalls ein bisschen – seinen Lauf. Da brach sich der Sprudel Bahn, ein mächtiger weißer Salszwasserstrahl entkam der Erde und verwandelte die Gänsewiese in eine dampfende und wogende Salzsee. Die Dramatik der Nacht, das Weihnachtswunder, ein Märchen fasste Christian Waas in Worte, wohlwissend, dass die salzige Flut Bad Nauheims Segen werden würde. Heute bedeckt der Sprudelhof, das Jugendstilensemble die Gänsewiese, ein prosperierender Kurbetrieb entwickelte sich mit allen gesellschaftlichen Facetten, einschließlich einer Spielbank. Und die Großen der Welt kamen, so auch Otto von Bismarck, den die Bad Nauheimer Badekur vor einer Beinamputation bewahrte – Bad Nauheim griff in die deutsche und internationale Geschichte ein. Nicht auszudenken, was ein einbeiniger Bismarck bedeuted hätte.
Nicht allein vom Sprudel, dem noch in direkter Nachbarschaft zwei weitere erbohrt wurden, lebt Bad Nauheim. Sechs weitere Heilquellen sprudeln und in der Trinkkuranlage lernt man, dass nicht alles was gesund ist, auch gut schmecken muss.
Wir rollen nicht auf den Gradierbau III zu, sondern schlagen uns durch die Bebauung dem Sprudelhof zu. Diesen umfahren wir westlich, können aber einen Blick in den Innenhof erhaschen, der zentral die „Sprudelschalen“ aufnimmt und von Badehäusern eingeschlossen ist. Weiter geht es am Waitzschen Turm vorbei, auch eine ehemalige Windmühle, die 1842 im Orkan die Flügel „strecken“ musste. Kürzlich ist sie flügellos zum Saunenturm der Therme aufgestiegen.
Gebaut wurde sie 1736 nachdem man am Grunde der Usa Solequellen ausmachte. Flugs wurde die Usa umgeleitet und über den Solequellen errichtete man die Windmühle, die lange Jahre unentwegt Sole auf die Gradierwerke pumpte.
Gegenüber der Therme befindet sich der international bekannte „Pumpenreparaturbetrieb“ Kerckhoffklinik, die sich rund ums Herz verdient gemacht hat und so manchen vor dem frühzeitigen Ableben bewahrte. Von dort fahren wir längs der Usa am großen Teich vorbei und nehmen Steinfurth ins Visier.
Zurück zum großen Teich: Zwei Inseln finden sich in dem künstlichen Gewässer. Macht euch am Teichufer darum keine Sorgen, eine der Inseln heißt „Sanssouci“, die andere hört auf Schwaneninsel.
Streckenabschnitt Wettertal –
Tour am 01.06.2025, 13:00 Uhr: Echzell_Seenrunde_Bingenheimer_Ried – 26 km (leichte Tour)
- Zugang zu den Tourdaten im Portal „Komoot“: Tour wird noch zeitnah eingestellt
- Barrierefreier Zugang zu den Tourdaten:
- Download der in www.bikerouter.de erstellten GPX-Datei: Echzell_Seenrunde_Bingenheimer_Ried_26km
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Rund um das Bingenheimer Ried? Der Titel unserer Tour untertreibt. Eine Runde um den Wölfersheimer See muss sein, auch der Blick über den Bergwerksee. Die Wetterauer Landschaft mit ihren Raps- Getreide- Mais- und Zuckerrübenfeldern nimmt uns gefangen, bevor wir das Bingenheimer Ried mit seiner beeindruckenden Fauna erreichen. Die Vogelwelt, Knoblauchkröte und Exmoor-Ponys erwarten uns.
Langtext folgt …
Tour am 02.06.2025, 18:00 Uhr: Echzell_Blofeld_Bad_Salzhausen – 35 km (leichte Tour)
- Zugang zu den Tourdaten im Portal „Komoot“: Echzell_Blofeld_Bad_Salzhausen_35km
- Barrierefreier Zugang zu den Tourdaten:
- Download der in www.bikerouter.de erstellten GPX-Datei: Echzell_Blofeld_Bad_Salzhausen_35km
- Kartendarstellung im Portal „uMap“ – Vollbildanzeige
Nach Bad Salzhausen machen wir einen Schwenk über Blofeld und umgehen den hügligen, fast bergigen Wald mit dem 254 m hohen Wannkopf östlich von Echzell. Bad Salzhausen ist über Geiß-Nidda mit dem Radweg R4 gut zu erreichen. Die „grüne Oase“, der Kurort Bad Salzhausen, bietet alles zur Erholung erdenklich Gute, doch wir wollen weiter nach Unter-Schmitten und über Borsdorf und Ober-Widdersheim zurück nach Echzell.
Langtext folgt …
Tour am 03.06.2025, 18:00 Uhr: Echzell_Wölfersheim_Berstadt – 23 km (mittelschwere Tour)
- Zugang zu den Tourdaten im Portal „Komoot“: Tour wird noch zeitnah eingestellt.
- Barrierefreier Zugang zu den Tourdaten:
- Download der in www.bikerouter.de erstellten GPX-Datei: Echzell_Wölfersheim_Berstadt_23km
- Kartendarstellung im Portal „uMap“ – Vollbildanzeige
Wölfersheim mit See, Fußball- und Minigolfplatz, ein Radlermagnet. Offensichtlich, denn dies ist öfters in unseren Radtouren zu finden. Über Södel fahren wir umgeben von landwirtschaftlich genutzten Flächen nach Wohnbach. Hier entwässert der Waschbach die Region über Berstadt in die Horloff. Wohnbach kommt von „Wanabach“, zu Deutsch „Leerer Bach“. Ob da eine Entwässerung Sinn macht, kann uns auf der Rückfahrt nach Echzell beschäftigen.
Langtext folgt …
Tour am 08.06.2025, 11:00 Uhr: Echzell_Walddurchfahrt_Bad_Salzhausen – 28 km (mittelschwere Tour)
- Zugang zu den Tourdaten im Portal „Komoot“: Echzell_Walddurchfahrt_Bad_Salzhausen
- Barrierefreier Zugang zu den Tourdaten:
- Download der in www.bikerouter.de erstellten GPX-Datei: Echzell_Walddurchfahrt_Bad_Salzhausen
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Endlich! Wir wagen uns in den Wald, durchqueren diesen nach Geiß-Nidda, Bad Salzhausen, der kleine, ruhige Kurort, heute von Nidda als Stadtteil vereinnahmt, liegt voraus. Geiß-Nidda, 1232 als „Gisnith“ bekannt, lieferte die Braunkohle für die Salzhäuser Salzsiedereien. Das „Bad“ für Salzhausen kam später. Wir durchmessen den Kurort mit ruhigem Tritt und treten die bekannte Rückfahrt über Unter-Schmitten, Borsdorf und Ober-Widdersheim an.
Langtext folgt …
Tour am 09.06.2025, 18:00 Uhr: Echzell_Wölfersheim – 16 km (leichte Tour)
- Zugang zu den Tourdaten im Portal „Komoot“: Echzell_Wölfersheim_16km
- Barrierefreier Zugang zu den Tourdaten:
- Download der in www.bikerouter.de erstellten GPX-Datei: Echzell_Wölfersheim_16km
- Kartendarstellung im Portal „uMap“ – Vollbildanzeige
Eine gemütliche Feierabendtour, wieder einmal in Richtung Wölfersheim, das wir nur am östlichen Seeufer des dortigen Sees tangieren. Abseits des motorisierten Verkehrs bewegen wir uns durch die abwechslungsreiche Flur. Auch die Biotope Teufels- und Pfaffensee streifen wir nur am Rande. Das Bingenheimer Ried sehen wir dieses Mal aus anderer Perspektive; wir fahren westlich des Riedes auf dem Weg zum Ziel in Echzell.
Langtext folgt …
Tour am 10.06.2025, 18:00 Uhr: Echzell_Bad_Salzhausen_Borsdorf – 26 km (leichte Tour)
- Zugang zu den Tourdaten im Portal „Komoot“: Echzell_Bad_Salzhausen_Borsdorf_26km
- Barrierefreier Zugang zu den Tourdaten:
- Download der in www.bikerouter.de erstellten GPX-Datei: Echzell_Bad_Salzhausen_Borsdorf_26km
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Wieder eine Tourenvariante nach Bad Salzhausen. Durch den Wald nach Geiß-Nidda und Bad Salzhausen bewegen wir uns auf bekanntem Terrain (Tour am 08.06.2025). Auch Borsdorf und Ober-Widdersheim sind bekannt, doch starten wir nach Unter-Widdersheim und weiter zum Unteren Knappensee und Utphe durch, um nach Überquerung der BAB A 45 Echzell anzusteuern. Eine interessante Tour durch die Wetterauer Landschaft.
Langtext folgt …
Ungeführte Tour: Echzell_Hungen – 34 km (leichte Tour)
- Zugang zu den Tourdaten im Portal „Komoot“: Echzell_ Hungen_34km
- Barrierefreier Zugang zu den Tourdaten:
- Download der in www.bikerouter.de erstellten GPX-Datei: Echzell_Hungen_34km
- Kartendarstellung im Portal „uMap“ – Vollbildanzeige
Ist noch in Arbeit …
Ungeführte Tour: Echzell_Florstadt_Weckesheim – 35 km (leichte Tour)
- Zugang zu den Tourdaten im Portal „Komoot“: Tour wird noch zeitnah eingestellt
- Barrierefreier Zugang zu den Tourdaten:
- Download der in www.bikerouter.de erstellten GPX-Datei: Echzell_Florstadt_Weckesheim_35km
- Kartendarstellung im Portal „uMap“ – Vollbildanzeige
Ist noch in Arbeit …
Ungeführte Tour: Echzell_Dauernheim_Bad_Salzhausen – 43 km (schwere Tour)
- Zugang zu den Tourdaten im Portal „Komoot“: Tour wird noch zeitnah eingestellt
- Barrierefreier Zugang zu den Tourdaten:
- Download der in www.bikerouter.de erstellten GPX-Datei: Echzell_Dauernheim_Bad_Salzhausen_43km
- Kartendarstellung im Portal „uMap“ – Vollbildanzeige
Ist noch in Arbeit …